Straße von Kertsch - Google Maps
Moskau und Kiew sind der Lösung eines alten Problems näher gekommen: der Delimitation der Meerenge von Kertsch. Derartige Auffassungen sind zumindest innerhalb der Wände des Auswärtigen Amtes zu vernehmen. Und lauscht man den Kommentaren hochgestellter ukrainischer Beamter, könnte die gesamte Angelegenheit bereits in diesem Jahr zu Ende gebracht werden. In seinem Interview am Silvesterabend strahlte Wiktor Janukowitsch geradezu vor Optimismus, als er erklärte, dass „wir im ersten Quartal des Jahres 2011 eine Lösung bezüglich der Grenzen zwischen der Ukraine und Russland finden werden“: „Das hauptsächliche Problem bestand in der Meerenge von Kertsch. Die zurückliegenden Verhandlungen haben uns davon überzeugt, dass wir in Kürze zu einer Einigung kommen werden.“
Ähnlich diplomatisch-optimimistisch wie der Präsident in ihren Kommentaren waren der Außenminister Konstantin Grischtschenko wie auch unser Botschafter in Russland Wladimir Jeltschenko. Und bereits in dieser Woche ist mit eigenen Vorschlägen zur Demarkation der Meerenge von Kertsch eine Gruppe russischer Diplomaten mit dem russischen Sonderbeauftragten für Delimitation und Demarkation der Staatsgrenzen Russlands und der angrenzenden GUS-Teilnehmerstaaten, Aleksandr Golowin, an der Spitze in Kiew angekommen. Unter strenger Geheimhaltung führten die Beamten Verhandlungen mit einer kleinen Gruppe ukrainischer Experten …
Sind die Erwartungen der ukrainischen Obrigkeit nicht allzu regenbogenfarbig? Die Komplexität des Problems besteht doch gerade darin, dass beide Seiten diametral entgegengesetzte Standpunkte vertreten, indem sie nationale Interessen verteidigen. Und daraus resultiert eine Patt-Situation. Kiew, beispielsweise, strebt eine Bestätigung der administrativen Grenzen an, wie sie zu sowjetischen Zeiten zwischen der Oblast Krim der Ukrainischen SSR und der Oblast Krasnodar der RSFSR bestanden hatten. Dieser Grenzziehung entsprechend würden auch die Insel Tusla und der Kertsch-Jenikalski-Kanal im ukrainischen Seegebiet liegen.
Damit wird sich Moskau nicht einverstanden erklären, wo man ganz und gar nicht im Begriff ist, auf die Rechte am Kanal zu verzichten – als einzigen Seeweg zwischen dem Schwarzen Meer und den Häfen des Asowschen und Kaspischen Meers, sowie den russischen, kasachischen und turkmenischen Häfen des Wolga-Don-Beckens. Moskau wird sich auch nicht mit Garantien der ukrainischen Seite bezüglich der freien Durchfahrt für russische Schiffe zufrieden geben. Die russischen Diplomaten beteuern: diese Grenzen haben nicht existiert, denn zu Zeiten der UdSSR gab es keine administrativen Seegrenzen, und schlagen eine Grenzziehung in der Meerenge vor, mit der die RF den Kanal kontrollieren kann. Seinerzeit wurde in Moskau vorgeschlagen, die Grenze entlang des Saums des Festlandes (und den Kertsch-Jenikalsi-Kanal in gemeinsamer Nutzung zu belassen) oder entlang der Kanalachse zu ziehen. Dafür wären die Russen sogar bereit, die Insel Tusla als ukrainische Enklave im russischen Seegebiet anzuerkennen. Wozu bräuchten sie auch diesen Fetzen Festland, wenn ihr Hauptinteresse im Folgenden liegt: Hoheitsgewässer und der Kanal.
Vor einigen Jahren noch haben diese Vorschläge Moskaus echte Empörung in Kiew hervorgerufen. Und heute, da sich in der Ukraine Politiker an der Macht befinden, die den Verbleib eines ausländischen Marinestützpunkts auf ukrainischem Territorium um 25 Jahre verlängerten?
Unsere Gesprächspartner bestätigen: man ist jetzt zu bestimmten Zugeständnissen bereit, damit die juristische Ausformung der Grenzen endlich vollständig abgeschlossen werden kann. Und dies muss unbedingt geschehen, da es im Interesse eines Staates ist, international anerkannte Grenzen zu besitzen, die rechtmäßig geschaffen wurden. Dies verbessert zum Einen den Schutz unserer Grenzen vor illegaler Migration und Schmuggel: Grenzsoldaten müssen klar abgrenzen können, wo das ukrainische Gebiet endet und fremdes Gebiet beginnt. Zum Zweiten wird dadurch ermöglicht, eine Reihe offener Fragen, die mit der Seeverkehrssicherheit und dem Fischfang korrelieren, mit den Russen zu klären. Zum Dritten sollte eine Grenzdelimitation und -demarkation die Verhandlungsposition unseres Landes zur Liberalisierung des Visumsrechts mit der Europäischen Union stärken.
Tatsächlich war lediglich Russland, das Kiew jahrelang nicht überzeugen konnte, auf seine Souveränität über den Kertsch-Jenikalsi-Kanal zu verzichten, der ungeklärte Grenzverlauf genehm: die Russen können jahrzehntelang verhandeln, ohne auch nur einen Fingerbreit von ihrer Position abrücken zu müssen. Sind doch die Ukrainer stärker an der Demarkation des Seegebiets Asow-Kertsch interessiert. Russische Schiffe durchfahren den Kanal nicht selten, ohne unserem Land Lotsengeld zu zahlen, und russische Fischer fischen im ukrainischen Zuständigkeitsbereich. Die 2003 von russischen Diplomaten „durchgeboxte“ Vereinbarung über die gemeinsame und kooperative Nutzung des Asowschen Meeres und der Meerenge von Kertsch sieht vor, dass diese Seegebiete sowohl ukrainische als auch russische Nationalgewässer darstellen. Und psychologisch fiele es jedem Russen schwer, sich damit abzufinden, wenn Moskau auf die Konzessionen der Ukraine einginge und eine Grenze zöge, die die Krim von der RF abschneiden würde.
Irgendwie ist es Kiew gelungen, den Kreml „zu packen“. Womit? Darüber werden wir später reden. Aber seit Ende letzten Jahres haben sich die Verhandlungen wieder intensiviert. Das Thema wurde von den Präsidenten beider Länder, wie auch den Chefs der Auswärtigen Ämter aufgegriffen. Wir können nicht absehen, zu welcher abschließenden Lösung die beiden Parteien kommen werden. Aber auf welche Weise Moskau und Kiew im letzten Jahr Probleme in den bilateralen Beziehungen gelöst haben, wissen wir. Und das sollte hellhörig stimmen. So weit wir uns erinnern, wurde das Einverständnis Kiews im Frühjahr 2010 zur Verlängerung des Aufenthalts der Schwarzmeerflotte auf der Krim bis Mai 2042 mit der Notwendigkeit gerechtfertigt, die Gaspreise zu senken, um das Land vor dem Staatsbankrott zu retten. Nur haben die Charkower Vereinbarungen den weiteren Anstieg der Gaspreise für die ukrainischen Endverbraucher nicht behindert. Und was passiert im Falle der Lösung des Problems von Kertsch? Worin könnte der Kompromiss bestehen, wenn die Russen am Kanal interessiert sind, die Ukrainer aber die Kontrolle über diesen behalten wollen? Was muss die Ukraine im Austausch für die Demarkation der Meerenge von Kertsch an Russland abtreten: einen Teils seines Territoriums, sein Recht am Kertsch-Jenikalski-Kanal?
Eine Reihe unserer Gesprächspartner hatte bestätigt, dass die ukrainische Delegation in den Verhandlungen immer noch alte Direktiven befolgt und nach wie vor die traditionelle Position Kiews vertritt: Zu Zeiten der Sowjetunion habe eine administrative Grenze in der Meerenge von Kertsch existiert, die nun eine Staatsgrenze werden sollte. Die Grenze sollte weiter östlich der Insel Tusla verlaufen, und der Kertsch-Jenikalski-Kanal sollte sich im ukrainischem Teilgebiet der Meerenge befinden. Unter Verzicht auf gemeinsame Hoheitsgewässer ist Kiew angeblich gleichzeitig bereit, den russischen Vorschlägen zuzuhören und loyaler an die Demarkation der Meerenge von Kertsch, des Asowschen und Schwarzen Meers heranzugehen, indem die Grenze in unsere Richtung verschoben wird. Darüber hinaus soll russischen Schiffen freie Durchfahrt durch den Kanal garantiert werden.
Die ukrainische Diplomatie hat den Russen bereits eine Reihe von Konzessionen bezüglich der Delimitation im Asowschen Meer zugestanden. So haben die Russen, indem sie die Frage zur Demarkation Asows in die Diskussion einbrachten, Kiew dazu gebracht, von einer Grenzziehung entlang der Mittellinie abzusehen. Dabei wurde dies noch im Mai 2008 im Protokoll einer turnusmäßigen Verhandlungsrunde festgehalten. Aber für die Russen ist die Grenzziehung per Mittellinie unvorteilhaft, da in diesem Falle das Verhältnis des russischen Hoheitsgebiets zum ukrainischen 40 zu 60 betragen würde. Die Russen hätten gerne, dass die Grenzlinie Richtung Ukraine verschoben wird, so dass das Verhältnis 50 zu 50 wäre. Und schon hat unsere Delegation darauf verzichtet, bei der Demarkation Asows den ukrainischen Siwasch zu berücksichtigen, dafür wurde die russische Bucht von Taganrog bedacht. Und der ukrainische Teil ist nicht nur fischreich: in diesem befinden sich auch viel versprechende Erdöl- und Erdgasvorkommen.
Die russische Diplomatie strebt auch eine Grenzverschiebung im Schwarzen Meer an. Seinerzeit hatten die Russen und Ukrainer vereinbart, dass sich der Ausgangspunkt für die Grenzziehung im Schwarzen Meer auf der Linie zwischen dem ukrainischen Kap Kys-Aul und dem russischen Kap Eisernes Horn befinden würde. Während Kiew vorschlägt, dass sich der Ausgangspunkt direkt auf dieser Linie befindet, wollen die russischen Diplomaten, dass dieser einige Meilen Richtung Ukraine verschoben wird. Der Grund dafür ist simpel: im Gebiet der von der ukrainischen Seite vorgeschlagenen Grenzlinie befindet sich das viel versprechende Gasfeld Pallasa, dessen bedeutenden Teil die Russen gern in ihrem Hoheitsgebiet sähen.
Man muss hinzufügen, dass die russischen Diplomaten die Delimitation des Schwarzen und Asowschen Meeres sowie die Demarkation der Bucht von Kertsch in ein einziges Paket geschnürt haben. Die ukrainischen Diplomaten haben, offensichtlich, nichts einzuwenden. Im Übrigen inkludiert dieses Paket scheinbar nicht nur eine Vereinbarung zur Demarkation des Seegebiets Asow-Kertsch, sondern beispielsweise auch eine zur Schifffahrt, zum Fischfang, zum Umweltschutz u.s.w. Und offenbar wird die Angelegenheit nicht ohne die Bildung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Nutzung des Kertsch-Jenikalski-Kanals auskommen, was Kiew in den letzten Jahren eifrig zu verhindern suchte. Wir erinnern unsere Leser daran, dass dieser Kanal zum Seehandelshafen Kertsch gehört und die Lotsengebühren der Schiffe von unserem Staatsunternehmen „Delta-Lozman“ abgewickelt werden. Aber werden Kiew irgendwelche Rechte an seinem Kanal nach der Bildung einer gemeinsamen Gesellschaft bleiben?
Mit Vorsicht vermuten wir, dass die Kosten der Ukraine für die Delimitation der Meerenge von Kertsch viel höher sein können, und das zu akzeptierende Paket viel umfangreicher. Wir werden nicht vergessen, dass in Kiew im vergangenen Herbst engagiert eine wunderbare Idee erörtert wurde, die geradezu erstaunlich ist: im Austausch für die Zustimmung des Kremls zur Delimitation der Meerenge von Kertsch könnte man den Russen Konzessionen hinsichtlich der Nutzung nautisch-hydrografischer Dienste (NGO) und der Umrüstung der in der Ukraine stationierten Schwarzmeerflotte zugestehen. Zufällig oder nicht, aber im Stab der russischen Delegation befindet sich ebenfalls der Sonderbeauftragte des russischen Außenministeriums, Aleksandr Bawykin, in dessen Ressort, unter anderem, auch die nautisch-hydrografischen Anlagen fallen, die die Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation in unserem Land pachtet. Demnach können die Pläne Wiktor Janukowitschs zum Abkommen über die Demarkation der Meerenge von Kertsch schon in diesem Jahr vollends Realität werden.
11. Februar 2011 // Wladimir Krawtschenko
Quelle: Serkalo Nedeli



Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“