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Restaurant Evropa

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Die postmoderne Erfindung Europas oder warum die Ukraine offene Grenzen braucht

Ist die Ukraine Europa? Ist sie es nicht mehr ? War sie es noch nie? Oder eigentlich schon immer? Eins ist sicher. Es gibt in der Ukraine ein Restaurant Europa. Ein postmodern eklektizistischer Bau an der Hauptverkehrsader von Tschernivtsi (ukrainisch), Tschernovtsi (russisch), Cernăuţi (rumänisch) oder Czernowitz (deutsch). Die Schreibweise des Namenszugs ist kyrillisch und wird phonetisch etwa „Evropa“ gesprochen. Das „E“ hat die Form eines Eurozeichens. Der Namenszug könnte ein Hinweis sein – vielleicht fühlt man hier europäisch. Oder isst europäisch. Oder würde gern in Euro bezahlen. Historiker und Geografen verorten die Ukraine in „Ostmitteleuropa“. Von „Osteuropa“ sprechen andere. „Ostblock“ sagte man vor dem Zerfall der Machtblöcke und hatte es leichter. Hier war Europa – das alte Europa – der demokratische Westen. Dort war der Ostblock, also Nicht-Europa, schließlich fehlte die europäische, demokratische Gesellschaftsordnung. Der Ostblock war der Kommunismus, Asien, das Andere.

Genau genommen, war es nie plausibel, weshalb das Europäertum der Menschen jenseits des „Eisernen Vorhangs“ durch eine zeitweilige sozialistische Gesellschaftsordnung überhaupt je in Frage gestellt sein sollte – die Wurzeln der sozialistischen Ideen liegen in Europa. Sie wurden von einem deutschen Juden in London erdacht. Dennoch. Man erinnert sich, dass „die Wiederentdeckung Mitteleuropas“ östlich der Oder, der Neiße und verschiedener Gebirgszüge nach 1989 plötzlich in aller Munde war. Als Milan Kundera schrieb, „der Quell mitteleuropäischer Kultur“ liege hier, war man tief ergriffen. Denn wie hatte man vergessen können, dass Prag, Budapest oder Krakau europäische Städte waren? Natürlich hatte Kundera sein Mitteleuropa vor Augen. Vermutlich mit einem gefühlten Mittelpunkt in Prag. Ungarische Historiker dagegen führten die Bedeutung der Donau als integrierende Achse ihres erdachten Europa ins Feld. Der Taumel der Begeisterung wurde erst etwas abgebremst, als Historiker und Politologen gewahr werden mussten, dass es um die Vermessung des neuen, alten Europa schwierig stand. Wer mit der Geschichte argumentiert, wird zu Recht darauf hingewiesen, dass dieser Ansatz Gefahr läuft, deterministisch zu sein. Denn wo beginnt und endet, verbrieft, europäische Geschichte? Wären echte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verbindliche Kriterien, stünde die Mitgliedschaft von Staaten infrage, deren Europäertum von niemandem angezweifelt wird. Kriterien wie Geografie, Glaubenszugehörigkeit, das Vorhandensein europäischer Städte mit Stadtrecht, ergeben je andere Grenzziehungen.

Unschuldig war sie freilich nie, die Frage nach den innereuropäischen Himmelsrichtungen. Das spürt deutlichsten derjenige, der im Restaurant Evropa eine Suppe isst und auf einen Bus nach Kiew wartet, um bei der Botschaft, um ein Schengenvisum anzustehen. Schon immer ging es darum, wer Mitglied des Klubs ist und wer draußen bleibt. Hatte man Europa ehemals in einen Süden und einen Norden eingeteilt – mit den Alpen als natürliche Grenze, die Rom vor den barbarischen Germanen trennte, entstand der Begriff „Osteuropa“ zur Zeit der Aufklärung. Seither wird aus westlicher Sicht mit der Grenze zu „Osteuropa“ die Demarkationslinie der zivilisierten Welt gegen „das Andere“ abgesteckt. Daher verwundert es nicht, dass im Spiel der Neuvermessung Europas die Beteiligten alle nur erdenklichen geografischen Koordinaten für sich geltend machen wollen. Nur osteuropäisch will niemand mehr sein. Das Unwort „Ostmitteleuropa“ bekam Aufwind, mit dem die „Heimkehrer“ das gesamte Gebiet zwischen dem alten Westen und Russland benannten. Es bezeichnete ein Zwischenland. Man wollte „europäisch“ sein – um sich von den Barbaren zu unterscheiden – aber doch geltend machen, dass man andere Einflüsse kannte als der „alte Westen“. Die neunziger Jahre waren die Zeit der euphorischen Europa-Essays, die im alten wie im neuen Europa geschrieben wurden. Die Suche nach einer östlich geprägten, mitteleuropäischen Identität hatte Konjunktur und alte Begriffe wie „die europäische Stadt“ klangen hoffnungsvoll wie nie zuvor. Doch die Debatte brach so plötzlich ab wie sie aufgekommen war. Das Drehbuch zum Film „neues Europa“ schrieb die Politik, und die Wundertüte der Überlegungen um das Zwischenland wurde jäh überlagert von Fragen nach Wirtschaftsförderungen und der Integration in den EU-Binnenmarkt. Die Frage hieß bald nur noch: Beitritt oder Nicht-Beitritt. Statt dass ein neues Europa geboren wurde, dehnte sich der „alte Westen“ mit seinen Wertvorstellungen aus bis an die Grenzen der frühren Sowjetunion. Spätestens mit dem Abschluss der EU-Osterweiterung war das Gespräch über ein neues, ein anderes Mitteleuropa versiegt.

Das Zwischenland hatte sich – ohne dass es bemerkt worden wäre – derweilen auf jene Weltgegend zurückgezogen, von der anfangs die Rede war. Ein schmaler Streifen – wenngleich ein großes Land – in dem Europa noch alles bedeuten kann. „Ukraina“ heißt nichts anderes als „Grenzland“ und markierte historisch die äußersten Peripherien der östlichen wie der westlichen Welt. Es war der polnisch-litauische Osten wie auch Russlands Westen, der nördlichste Teil des Osmanischen Reiches und die östlichste Provinz Österreich-Ungarns – die älteste deutschsprachige Universität lag in Czernowitz. Die Ukraine ist ein Land der Verschiebungen und Überlagerungen. Alles ist vorhanden. Nichts ist auf seine Bedeutung festgelegt. Alles kann absorbiert und aufgenommen werden. Die Kulturgeschichte ist so bewegt, dass Orte niemals eine, sondern immer viele Geschichten erzählen. In Czernowitz kann man in den selben Straßen wahlweise eine postsowjetische Stadt besichtigen, eine habsburgische Kulturmetropole der Provinz, rumänische Art-Deko-Architektur, das Deutsche Haus oder Spuren der jüdischen Vergangenheit. Ein sprechendes Beispiel für die mehrfach umgedeuteten und überschriebenen Zeichen ist eine katholische Kirche in Kamjanez Podilskyj. Die Türken hatten sie zeitweise erobert, den Sakralbau weiter verwendet und ein Minarett angebaut. Anschließend wurde sie zurückerobert. Das Minarett nutzte man einfach als Sockel und stellte eine goldene Madonna darauf.

Die Ukraine, das Zwischenland, in dem jederzeit alles jegliches bedeuten kann, ist zudem ein Raum, der ständig von allen Seiten durchkreuzt worden ist, denn abgesehen von den Waldkarpaten stellen sich Eindringlingen oder Durchreisenden kaum geografische Hindernisse in den Weg. Zur Zeit der Völkerwanderungen war er eine wahre Ost-West-Autobahn für Hunnen, Ostgoten, und Magyaren. Auch das Wort „Mongolensturm“ zeugt von einer gewissen Dynamik im Ost-Westtransit. Die Kosaken als geflohene Leibeigene kamen aus Polen wie aus Russland und pflegten im ungesicherten Grenzland einen mobilen Lebensstil. Die Ukraine, könnte man sagen, ist ohne eine hohe Durchlässigkeit in östliche wie in westliche Richtung nicht denkbar. Auch heute prägt dieses Land trotz Schengengrenze eine bemerkenswerte Mobilität. Der Basarhandel ist bis heute virulent und das Überwinden von Grenzen eine kollektive Erfahrung. Ein Fünftel der arbeitsfähigen Ukrainer befinden sich oft oder ständig außer Landes, um zu handeln oder zu arbeiten. Im Osten führen die Routen der Geschäftsleute und Arbeiter nach Russland, die Westukraine verbindet ein engmaschiges Netz von informellen Verkehrslinien mit Berlin, München, Wien, Mailand, Rom, Neapel und Madrid.

Selbstverständlich ist die Ukraine, das Land hinter der Schengenmauer ein wichtiger Teil Europas. Denn nirgendwo auf der Welt wird so deutlich wie hier, dass alles und jegliches ein variables Produkt von Interpretationen ist: auch die Idee von Europa selbst. Eine wichtige Botschaft an das alte Europa, das an vermeintlichen Gewissheiten krankt. Europa wird in der Ukraine kyrillisch buchstabiert. Im Restaurant Evropa werden Mitbringsel aus fernen, anderen Teiles Europas aus dem Reisegepäck geholt, dem eigenen Magen einverleibt und auf eigene Art gedeutet. Ein Evro-Taxi bezeichnet einen Taxibetrieb, in dem feste Preise gelten. Eine Evro-Renovierung verspricht ein gefliestes Bad mit Massageduschkopf. „Evropa“ wird als ebenso beliebtes wie ungeschütztes Label verwendet, um zu vermitteln, dass man für Qualität, Verlässlichkeit und ein Wohlgefühl bürgt. Es gibt Evro-Gesundheit und sogar Evro-Sozialismus. Vielleicht war die Ukraine, der jahrhundertealten Erfahrung der Überlagerungen wegen, immer schon postmodern und erfindet ihr eigenes zwar eklektizistisches aber umso unversehrteres Europa. Das sich freilich in das bunte Mosaik der übrigen Zeichen und Deutungen einzufügen hat. Europa hinter den Waldkarpaten ist Brahms auf einer Huzulenflöte gespielt. Es ist ein vielfach gebrochenes, polyphones Europa, in dem der galizische Zungenschlag, der Surshyk und der neapolitanische Dialekt einer heimgekehrten Bartänzerin zusammen klingt.

Zweifelsfrei mutet die Weltgegend zwischen den Waldkarpaten und dem Donezbecken der westeuropäischen Vorstellungskraft ein hohes Maß an Unwägbarkeiten und Unsicherheiten zu. Aber darin läge die Chance. Nicht zu einer politischen Erweiterung – weder die Ukraine noch die EU wären dazu zurzeit in der passenden Verfassung – aber zu einer geistigen Erweiterung. Das alte Europa hat nach 1989 die Gelegenheit verpasst, sein Anderes, seinen vergessenen Teil, seinen unkalkulierbaren, nie eindeutigen Teil zu finden. Es bedarf nicht immer einer Eingemeindung. Pragmatische Regelungen einer leichteren Ein- und Ausreise würden genügen, damit die Ukraine nicht vom westlichen Europa abgetrennt bleibt. Denn die Europäer des Zwischenlands müssen sich unbedingt bewegen können. Damit die Ukraine sein kann, was sie immer war: ein offener Raum.

Tina Veihelmann

Der Text erschien zuerst in der deutsch-polnischen Zeitschrift Dialog

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